Der Tiny Sticker Tale Test – Obsessiver Typ

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Einer der Hauptfeinde der Mütter, aber auch der Liebling der Kinder – was ist das? Okay, es kann vieles sein, aber wenn es um dekorative Elemente geht? Natürlich ist es der Aufkleber oder Abzug (wer nannte ihn in diesem Jahr?). Wer sein Zimmer noch nicht mit diesen Dingen verputzen ließ, sollte sich bewerben! Als Erwachsene wachsen wir daraus heraus, aber selbst in diesem Fall kann ein auffälligeres Stück nützlich sein, um unseren Laptop oder die Wasserflasche, die wir im Fitnessstudio verwenden, einzigartig zu machen und nicht unauffällig zu wirken.

Aber die Entwickler von A Tiny Sticker Tale blieben bei der Kinderprojektion – sie haben ein so bezauberndes kleines Abenteuerspiel zusammengestellt, in dem die oben genannten kleinen klebrigen Papieraufkleber im Mittelpunkt stehen. Im Mittelpunkt steht ein Junge namens Flynn, der seinem Vater mit einem magischen Stickeralbum, das er ihm geschenkt hat, auf die Insel Figori folgt. Das Besondere an dem kleinen Notizbuch ist, dass wir bestimmte Gegenstände in der Umgebung als Aufkleber „rubbeln“ und an anderer Stelle aufkleben können. Wenn Sie etwas an einen anderen Ort transportieren müssen, ist das auch kein Hindernis, denn wir können es vorübergehend in das Album stecken, die einzige Einschränkung ist der begrenzte Platz (wir können nicht zu viele Dinge mitnehmen).

Die Aufgaben sind sehr einfach, meist müssen wir mit den anderen Charakteren reden und ihnen einen Gefallen tun oder eine Aufgabe lösen. Manchmal muss man einen Fischteich mit neuen Arten füllen, ein anderes Mal muss man eine Brücke zum Fluss bauen (naja, man muss auch das Holz dafür besorgen), vielleicht muss man seine Großmutter zu einem lang ersehnten Aussichtspunkt begleiten Punkt, oder Sie müssen einen lieben Freund aus dem Sumpf retten, aber wie lassen Sie sich die Action nicht entgehen, wir können auch Steine ​​in die Luft sprengen. Die Dinge, die es zu tun gibt, sind recht vielfältig, manchmal bringen sogar ein paar Minispiele wie Bogenschießen oder Tennis Farbe in die Palette.

Die Grafik ist unheimlich charmant, sie erinnert ein wenig an JRPGs, allerdings im angenehmen Kinderbuch-Design. Das Ganze erinnerte mich an das zuvor getestete A Short Hike (allerdings in 2D und ohne Pixel), die Atmosphäre ist hier ähnlich entspannt und Freundschaften schließen ist eines der Hauptthemen. Allerdings haben wir auch einen Erzfeind (nun ja, nicht sehr blutrünstig) in Form eines Waschbären, der uns aus irgendeinem Grund ständig Pfeffer unter die Nase drückt und uns mit einer Straßensperre den Weg versperrt. Das Gelände ist nicht sehr groß, man kann es sich leicht merken, aber nach einer Weile erhält man auch eine Karte, mit der man auch bereits bekannte Sticker im Album finden kann.

Mit seiner Länge von 2-4 Stunden bietet A Tiny Sticker Tale Unterhaltung für einen Abend oder Nachmittag, und obwohl es keine Synchronisation gibt, mangelt es aufgrund der einfachen und kurzen Dialoge nicht so sehr. Der Inhalt ist absolut kindgerecht gestaltet, so dass sich auch die Jüngeren gut darauf einlassen können und neben kindgerechten Erwachsenen vielleicht sogar die Zielgruppe sein können. Und dafür müssen Sie nicht viel bezahlen – etwa den Preis einer Kinokarte.

Das Testexemplar wurde vom Spieleentwickler zur Verfügung gestellt.

Offizieller Trailer zu „A King’s Tale: Final Fantasy XV“

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dynamic individual with a diverse range of passions and expertise. From his early days as a machinist and USAF aircraft mechanic to his thrilling adventures as a race car driver, Jack has always had a knack for pushing boundaries. With a BS in Business, he combined his love for motorcycles and storytelling, becoming a motorcycle folklorist and futurist, uncovering the rich tales of the open road. Today, Jack thrives as a senior software engineer, applying his analytical mindset and problem-solving skills to create innovative solutions. With an unwavering drive for excellence, he continues to embrace new challenges and shape the technological landscape.