Slaps and Beans 2 Test – Wir werden wieder wütend

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Es ist nicht nötig, näher darauf einzugehen, wie sehr die Menschen in unserem kleinen Land (plus Deutschland und Italien) Bud Spencer und Terence Hill lieben. Ersterer ist leider seit sieben Jahren nicht mehr da, aber Terence Hill lebt noch und es geht ihm gut, und wir wünschen ihm gute Gesundheit. Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht auf irgendeinem Fernsehsender auf die immergrünen Abenteuer von Charlie und Alan, Kirby und Walsh, Greg und Eliot (alias Bastiano und Antonio) oder sogar Rosco und Doug (alias Steinberg und Mason) stoßen.

Und tatsächlich stellte vor ein paar Jahren ein Team italienischer Spieleentwickler, die wahrscheinlich genauso große Fans des Duos sind wie wir, fest, dass noch nie ein Videospiel über ihre Abenteuer berichtet hatte. Sie änderten das und Bud Spencer & Terence Hill: Slaps and Beans war geboren, ein Pixel-Art-Beat’em-Up voller Anspielungen, Witze und natürlich Nostalgie. Es sind sechs Jahre vergangen, also war es an der Zeit, die Fortsetzung vorzubereiten. Und Slaps and Beans 2 versetzt uns wieder in den Nostalgie-Zug, der uns auf die gleiche spannende Reise wie beim letzten Mal mitnimmt, nur etwas lauter.

Slaps and Beans 2 Sterne – Trommelwirbel – Bud Spencer und Terence Hill. Das ist natürlich nicht ihr Name, aber das spielt keine Rolle. Unsere Abenteuer beginnen auf einem Floß, wo die filmische Anspielung bereits in den ersten Minuten mit ein oder zwei gut platzierten Anspielungen beginnt. Unsere Helden landen bald auf einer tropischen Insel, deren wichtigster Exportartikel Bananen sind, aber die örtliche Unterwelt hat sie in die Hände bekommen, sehr zum Leidwesen der Einheimischen. Aber es gibt keinen Grund zur Sorge, denn bei unseren Helden sind Ohrfeigen eingetroffen. Nachdem die ersten paar Dutzend böser Gesichter erledigt sind, zeigt das Spiel bald, dass wir uns dieses Mal nicht nur gegenseitig ohrfeigen werden, sondern manchmal auch lustige Minispiele auf uns warten.

Aber das Rückgrat des Gameplays sind natürlich die Ohrfeigen, denn es ist ein Beat’em Up. Wenn man alleine spielt, kann man per Knopfdruck zwischen Bud und Terence wechseln, aber der wahre Spaß ist natürlich ein gemeinsames Spiel – am besten mit einem anderen großen Fan. Die beiden Charaktere haben unterschiedliche Angriffe, aber es gibt keinen Unterschied in der Kontrolle. Wie im ersten Teil ist Bud die Stärke und Terence die Beweglichkeit. Jeder Schlag und jede Ohrfeige des ersteren ist verheerend, während der zweite leicht die Möglichkeiten ausnutzt, die ihm die Umgebung bietet. Gleichzeitig ist es aufgrund der gleichen Kontrolle (kleiner Schlag, großer Schlag, Rettungswurf, Spezialschlag oder Wurf) im Spielerlebnis wirklich dasselbe, wir spielen mit jedem von ihnen.

Unsere Gegner kommen alle aus dem Film, die meisten von ihnen sind leicht zu erkennen (vor allem die bekannteren Schauspieler wie Vittorio Borgese oder Riccardo Pizzuti). Es gibt keine großen Unterschiede in ihrem Verhalten, da sie wie Bud und Terence funktionieren: Die meisten von ihnen sind bissige, leicht zu besiegende Gegner, und manchmal tauchen ein oder zwei größere auf. Letztere sind nicht schwerer zu schlagen als die anderen, aber sie können hart genug zuschlagen, um nervig zu sein.

Das ganze Spiel weist im Vergleich zum Vorgänger nicht viel wirkliche Innovation auf, aber das ist nicht unbedingt eine schlechte Sache. Das Gameplay funktioniert größtenteils gut, manchmal ist die Steuerung etwas schwierig, aber ansonsten ist es leicht zu erlernen. Gleichzeitig tragen die Minispiele erheblich zum Erlebnis bei, worauf die Macher viel Wert gelegt haben. Es gibt einen Esswettbewerb, ein Bootsbalancieren, einen Hindernisparcours und sogar Pelota. Diese können nicht nur im Story-Modus gespielt werden, sondern auch über ein separates Menü. Die größte Neuerung des Spiels ist übrigens, dass dieses Mal auch unsere Helden und die anderen sprechen. Als das erste Spiel entstand, passte die Synchronisation nicht ganz in das Budget des Studios, aber jetzt schon. Leider müssen wir jedoch – aus verständlichen Gründen – auf die ungarische Synchronisation verzichten, es gibt aber auch englische, deutsche und italienische Synchronisationen. Letzteres ist vielleicht das authentischste.

Was die Optik angeht, ist sie im Vergleich zum ersten Teil grundsätzlich schöner geworden, aber wenn wir die beiden Spiele nicht nebeneinander stellen, fällt uns das kaum auf. Gleichzeitig ist an der schlichten Pixel-Art-Grafik absolut nichts auszusetzen. Auch das ist nicht ganz richtig. Die Optik selbst ist vollkommen in Ordnung, das gesamte Design ist sehr stimmungsvoll. Das Spiel neigt jedoch dazu, dies durch sehr spektakuläre Grafikfehler zu verderben. Bugs passieren ohnehin recht häufig, Charaktere bleiben hängen und Ähnliches. Aber diese können leicht verbessert werden, ich denke, die Macher werden es tun.

Slaps and Beans 2 will die Spielebranche nicht reformieren, sich von der Masse abheben oder berühmt oder berüchtigt werden. Er möchte einfach nur unterhalten, insbesondere die Fans von Bud Spencer und Terence Hill. Und dafür ist es perfekt. Ob alleine oder zusammen mit Freunden (die Minispiele können mit bis zu vier Personen gespielt werden) macht es großen Spaß, für eine Weile wieder in die Rolle unserer Helden zu schlüpfen.

Das Testexemplar wurde vom Spieleverlag zur Verfügung gestellt.

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a passionate mechanical engineering student at the University of Technology of Compiegne. With a thirst for knowledge and a curious mind, Gerald dives into the depths of programming, immersing himself in the world of code. As a technology enthusiast and self-proclaimed mad engineer, he revels in pushing the boundaries of what's possible. Inspired by his deep fascination with technology, Gerald ventured into the realm of entrepreneurship, founding a tech startup that aims to revolutionize the industry. Driven by his insatiable curiosity and relentless ambition, Gerald continues to shape his path, forever driven by the pursuit of innovation and the desire to make a lasting impact.