Sony versorgt uns seit 1994 mit einer Heimspielkonsole, also vor fast dreißig Jahren, die PlayStation befindet sich mittlerweile in der fünften Generation. Seit der PlayStation 2 verfolgt der Hersteller grundsätzlich das Schema, dass einige Jahre nach der ursprünglichen Premiere eine abgespeckte Ausgabe der Konsole, die hier und da ein paar Falten aufweist, auf den Markt kommt, die meist den Namen Slim trägt. Die PlayStation 2 Slim(line) kam 2004 auf den Markt, vier Jahre nach der Premiere der ursprünglichen PS2. Die PlayStation 3 Slim kam 2009 auf den Markt, drei Jahre nach der einfachen PS3 (die Super Slim-Version von 2012 ist hier ebenfalls erwähnenswert), während die PlayStation 4 Slim 2016, drei Jahre nach der Premiere der PS4, in die Regale kam.
Für eine große Überraschung hat Sony damit zwar nicht gesorgt, gestern wurde es aber offiziell vorgestellt PlayStation 5 Slimet. Damit widersetzt sich auch die aktuelle Konsolengeneration der Tradition. Da es zwei Versionen der Originalkonsole gibt (eine mit optischem Laufwerk und eine ohne), scheint es, dass es auch zwei Versionen der Slim-Version geben wird. Nun, das stimmt nicht ganz. Fakt ist, dass es grundsätzlich die Version mit und ohne optischem Laufwerk geben wird. Neu ist jedoch, dass das optische Laufwerk nachträglich entfernt oder hinzugefügt werden kann. Tatsächlich ist der Slim standardmäßig ohne Treiber, aber es wird einige Pakete geben, in denen er von Anfang an hinzugefügt wird, und einige, die das nicht tun, aber wir können ihn später bei Bedarf ersetzen. Was das Innenleben betrifft, ändert sich die Hardware im Wesentlichen nur an einer Stelle: Die Größe der internen SSD wurde erhöht, sodass uns 1 TB zur Verfügung stehen wird.
Das grundlegende Design ändert sich nur geringfügig, die neuen Produkte werden jedoch etwa 30 % kleiner und je nach Modell 18–24 % leichter sein als ihre Vorgänger. Die charakteristischen weißen seitlichen Abdeckplatten der PlayStation 5 wurden in einer klaren Linie etwa zu einem Drittel abgeschnitten, so dass die Slim nicht mehr zwei, sondern vier Abdeckungen hat. Das kann vor allem für diejenigen, die diese Cover gerne wechseln, eine spannende Neuigkeit sein, da sich durchaus wilde Kombinationen zusammenstellen lassen. Eine interessante Neuerung ist, dass der bisherige USB-A-Anschluss auf der Vorderseite durch einen neuen USB-C-Anschluss ersetzt wird, sodass Sie zwei verwenden können. Dies kann beispielsweise auch aufgrund der PlayStation VR2 sinnvoll sein.
Bei der Preisgestaltung der PlayStation 5 Slim sorgt Sony für keine Überraschungen. Die Version mit optischem Laufwerk kostet 549,99 Euro, die Version ohne optisches Laufwerk kostet 449,99 Euro. Das Laufwerk selbst kostet beim späteren Kauf 119,99 Euro. In jedem Fall wird der horizontale Standfuß Teil des Pakets sein, wer die Konsole aber aufstellen möchte, muss den nötigen Standfuß separat erwerben, was einen Aufpreis von 29,99 Euro bedeutet. Die austauschbaren Seitenteile kosten 54,99 Euro. Diese werden voraussichtlich Anfang 2024 in die Läden kommen, während die PlayStation 5 Slim ab November erhältlich sein wird.
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