AOC Q24G2A Monitortest – Einfach aber toll?

4 Min Read

Mit einem Wort, ich habe AOC nicht gesagt, dass es mir langweilig ist, High-End-Monitore wie den AGON PRO AG274QG, den Hauptpreis unserer Verlosung, zu testen … Nun, wer freut sich da nicht über ein bisschen … 😀 Eigentlich schon Eine erfrischende Abwechslung bedeutet auch, wenn ein Monitor mit Basisdiensten auf dem Schreibtisch des Einmal-Testers platziert wird, da in diesem Fall die wichtigsten Dinge noch mehr in den Vordergrund rücken. Und der Q24G2A ist bei weitem nicht reich an Diensten – aber wie viel von dem, was er kann, ist genug?

Beginnen wir mit den Grundlagen in bereits bewährter Weise, also mit den wichtigsten technischen Parametern: 2560*1440 Pixel verteilen sich auf ein 24″ IPS-Panel, das bis zu 165 Mal pro Sekunde aktualisiert werden kann, und das ist auch so Außerdem ist es als G-Sync-kompatibel zertifiziert und beherrscht natürlich auch Adaptive Sync. 1 HDMI 2.0 und 1 DisplayPort 1.2 warten auf Bild- und Tondaten, und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse steht zur Verfügung, wenn Sie anstelle der eingebauten Lautsprecher lieber Ihr eigenes Audiogerät verwenden möchten (dies ist sehr zu empfehlen). Es gibt kein USB, HDR oder andere Gentleman-Unfug, aber der Hals lässt sich neigen und drehen und verfügt sogar über einen Porträtmodus.

Bei dieser Größe liefert diese 2K-Auflösung eine sehr beeindruckende Pixeldichte und gleichzeitig eine brillante Bildqualität – schön zu sehen, dass AOC sich die Mühe gemacht und nicht gespart hat. Das Bild des IPS-Panels ist schön, wenn auch etwas dunkel, aber es bringt das akzeptable Niveau in ausreichendem Maße mit. Die Farbraumabdeckung ist nicht schlecht (sRGB 109 %, DCI-P3 80 %), bei Spielen und durchschnittlichem Medienkonsum kommen wir auch ohne HDR recht nah an das heran, was sich die Macher erträumt haben. Ich denke, die beiden Eingänge werden für viele Leute ausreichen: Der PC kann auf DP umsteigen, die Konsole auf HDMI – die PlayStation 5 kam damit problemlos zurecht, unterstützte deren 1440p-Auflösung und konnte sie auch im 120-Hz-Modus betreiben.

Sein Menü ist puritanisch, etwas umständlich zu bedienen und erinnert an die AOC-Gamer-Monitore von vor vielen Jahren – ich würde deswegen ein wenig spucken, aber mit der G-Menü-Unterstützung halte ich das nicht für völlig gerechtfertigt, denn Dort kann man ganz einfach viele Dinge einstellen.

Der Luftwiderstand des kleinen UFOs war angenehm gering, beim Spielen überhaupt nicht spürbar. In meinem Resident Evil 2-Test war die Situation nicht ganz und einhellig positiv: Es gibt Banding, aber es sei denn, der einmalige Spieler möchte es ausdrücklich sehen, es fällt nicht auf. Allerdings reicht die Helligkeit einfach nicht aus, sodass das Bild dunkler ist, als es sein sollte – sagen wir im Horrorfall, vielleicht ist das gar kein so großes Problem… :DA Und das Fehlen von HDR machte dessen Fehlen beim Betreten etwas spürbar Polizeistation und das Kriechen durch den dunklen Korridor unter den Fensterläden: Der Farbwechsel von warm zu kalt fühlte sich dadurch weniger dramatisch an. Bei Overwatch 2 hatte ich allerdings keine Probleme: Das Panel folgte schnellen Bewegungen gut, das Bild blieb im Rahmen seiner technischen Eigenschaften durchgehend scharf – für einen E-Sport-Einsteigermonitor scheint es eine gute Wahl zu sein …

Dieses Wissen hat auch einen recht günstigen Preis: Im Laden bekommt man es für etwa 100.000 HUF. Und aus diesem Grund ist der AOC Q24G2A ein toller Kauf: Er verändert nicht die Welt, und natürlich will er nicht mit der (deutlich teureren) High-End-Technologie konkurrieren, aber er weiß, was er kann. Und es entspricht tatsächlich perfekt den durchschnittlichen Bedürfnissen.

Das vorgestellte Produkt wurde von AOC bereitgestellt.

  • Monitor
  • AOC

Der AOC AGON Q24G2A Gamer-Monitor ist auch in Ungarn erhältlich

AOC Agon AG274QG Monitortest – Fast perfekt?

Shuhei Yoshida: „Die Verbindung zwischen PS4 und Xbox One sollte einfach sein“

Zwei aufregende Gamer-Monitore von AOC

Der AGON by AOC AG405UXC 21:9-Monitor bietet eine Bildwiederholfrequenz von 144 Hz bei 40 Zoll

Der neue Gamer-Monitor von AOC rast mit 240

AOC AGK700 Red und AMM700 – Was beim AGM600-Test ausgelassen wurde…

AOC AGM600 Maustest – Rattenreflex

Testbericht zu EA Sports FC 24 – Das FIFA, das nicht FIFA, aber immer noch FIFA ist

Das ASUS ZenFone 10 wird kompakt, aber leistungsstark sein

Detective Pikachu Returns Test – Der kaffeeliebende Detektiv schlägt erneut zu, aber warum?

„Beyond Good & Evil 2“ ist noch im Gange, aber…

Skull Island: Rise of Kong ist draußen, aber die Sünde ist schlimm geworden

Es war eine schwierigere Geburt als sonst, aber Microsoft besitzt Activision

„Gran Turismo Sport“ bietet Schaden, aber kein wechselndes Wetter

HTC greift PlayStation VR an: „Sieht billig aus, ist aber irreführend“

Firewall-Ultra-Test – Besser, aber immer noch fehlerhaft

Share This Article
a passionate mechanical engineering student at the University of Technology of Compiegne. With a thirst for knowledge and a curious mind, Gerald dives into the depths of programming, immersing himself in the world of code. As a technology enthusiast and self-proclaimed mad engineer, he revels in pushing the boundaries of what's possible. Inspired by his deep fascination with technology, Gerald ventured into the realm of entrepreneurship, founding a tech startup that aims to revolutionize the industry. Driven by his insatiable curiosity and relentless ambition, Gerald continues to shape his path, forever driven by the pursuit of innovation and the desire to make a lasting impact.