PocketBook Era E-Book-Reader-Test

6 Min Read

Während des Bestehens des Magazins vor fast einem Vierteljahrhundert hatten wir viele Gadgets, aber wir hatten nicht das Glück, einen E-Book-Reader zu bekommen. Obwohl ca. Es ist 15 Jahre her, dass diese Produktkategorie auf den Markt kam. Am bekanntesten ist vielleicht der von Amazon unterstützte Kindle, aber fast zeitgleich erschien auch das PocketBook mit seinem ersten Produkt. Es handelt sich um ein ukrainisches Unternehmen, das 2007 gegründet wurde, aber seit 2012 seinen Sitz in der Schweiz hat. Unter den zahlreichen Modellen kam kürzlich eines der neuesten, das PocketBook Era, zum Testen zu uns.

Das PocketBook Era ist ein Lesegerät, das mit einem 7-Zoll-E-Ink-Carta-1200-Monochrom-Display mit 16 Graustufen ausgestattet ist, das auch über eine Hintergrundbeleuchtung verfügt, sodass wir damit nicht nur bei hellem Licht lesen können, sondern auch unsere Leselampe durch eingebaut ersetzen -in Lichtquellen. Helligkeit und Farbtemperatur lassen sich anpassen und der Bildschirm liefert mit einer Auflösung von 1264*1680 Pixeln ein rundum gutes Bild.

Die Tasten befinden sich an einer Kante des nur 228 Gramm schweren Geräts. Dies kann je nach Wunsch auf der rechten oder linken Seite erfolgen, oder auch unten/oben – je nachdem wie wir den Halt als angenehm empfinden. Insgesamt gibt es vier Tasten: Einschalten, Seite vor/zurück und zur Hauptseite springen. Das Lesegerät ist IPX8-zertifiziert, was bedeutet, dass es Wasser bis zu einer Tiefe von 1 Meter standhält, jedoch nicht gegen Staub geschützt ist. Auf jeden Fall habe ich es vorgezogen, diese während des Testzeitraums nicht zu überprüfen.

Die Hauptfunktion zum Lesen von Büchern unterstützt eine Reihe von Formaten, von EPUB über PDF bis hin zu TXT. Bei denen, die ich ausprobiert habe, hatte ich das Gefühl, dass das Problem mit dem PDF darin bestand, dass ich, wenn der Text in Kleinbuchstaben geschrieben war, hineinzoomen musste, um ihn lesen zu können, was sehr langsam und schwierig war, obwohl der Touchscreen mehrere erkennt. Fingergesten. Ich denke, dass diese Anzeigegröße für diese Art von Dokument zu klein ist – deshalb habe ich lieber aus EPUB und ähnlichen Büchern gelesen. Sogar die Schriftgröße und -art können geändert werden, sodass Sie sie wirklich so lesen können, wie Sie es möchten.

Zusätzlich zur Grundfunktion erhalten wir auf dem Gadget, auf dem das Linux-System läuft, auch diverse Zusatzprogramme. Das Wörterbuch ist in jedem Buch leicht zugänglich: Ein langer Tipp auf ein Wort öffnet das Menü. Aber das so ausgewählte Wort kann sogar an eine Suchmaschine gesendet werden. Wir bekommen einen Browser, einen Kalender, einen digitalen Bilderrahmen (warum sagen wir das bei so einem Display? 🙂 ), sowie Spiele (wie Schach und Sudoku) und einen Musikplayer. Für Letzteres können Sie neben dem eingebauten Mono-Lautsprecher auch Bluetooth-Kopfhörer/-Lautsprecher verwenden. Und wenn wir schon dabei sind: Mithilfe der Textvorlesefunktion können wir jedes Buch in ein Hörbuch verwandeln, auch auf Ungarisch – allerdings ist die Aussprache nicht so natürlich wie beim Vorlesen des Textes durch einen professionellen Schauspieler.

PocketBook Era stellt über WLAN eine Verbindung zum Internet her. Auf diese Weise können wir auf den digitalen Buchladen von PocketBook sowie auf den von ihm bereitgestellten Cloud-Dienst zugreifen, in den wir unsere woanders gekauften Bücher hochladen können. Wir können entweder auf einem Computer oder in einer Mobiltelefonanwendung darauf zugreifen – und wir können sogar die darin enthaltenen Bücher lesen, wenn wir nicht über das Buchlese-Gadget verfügen. Das getestete Modell verfügte über 64 GB Speicherplatz zur Datenspeicherung – ein Teil davon wird natürlich vom System selbst belegt – es gibt aber auch eine 16-GB-Variante. Der Ladevorgang erfolgt über einen USB-C-Anschluss, der im Test jedoch nicht benötigt wurde. Laut Herstellerangaben hält der eingebaute 1700-mAh-Akku mit Soufflé bis zu einem Monat durch.

Während der Nutzung hatte ich nicht das Gefühl, dass das Gadget sehr reaktionsschnell war, zumindest bis ich auf etwas in den Menüs zugreifen oder im Store stöbern musste oder vielleicht eine der Optionen ändern wollte. Aber als ich anfing, seine Hauptfunktion, nämlich das Lesen von Büchern, zu nutzen, störte das alles nicht mehr und das Lesen auf dem E Ink Carta-Display war ein völlig anderes Erlebnis, als wenn ich das Gleiche auf einem Mobiltelefon getan hätte. Und dank der Hintergrundbeleuchtung war der Text bei allen Bedingungen gut sichtbar, egal ob bei Tageslicht oder in der Nacht, nachdem ich das Licht ausgeschaltet hatte, fuhr ich mit dem Buch fort, das ich begonnen hatte.

Wenn Sie es leid sind, dass Bücher, die Sie einmal gelesen haben, Ihre Regale füllen, oder Sie einfach keine Lust haben, dicke Bände mit sich herumzutragen, kann Ihnen ein E-Book-Reader auf jeden Fall gut tun. In solchen Fällen reicht es aus, ein nur wenige hundert Gramm schweres Gerät in die Jackentasche oder Tasche zu stecken, das wir überall und jederzeit problemlos herausholen können und da der Stauraum riesig ist, können wir problemlos einen ganzen Stapel davon mitnehmen Bücher bei uns. Das PocketBook Era kann hierfür ein guter Partner sein und es lohnt sich, bei der Auswahl neben der Konkurrenz auch einen Blick darauf zu werfen.

Hidden Through Time 2: Myths & Magic-Test – Diejenigen, die sich versteckt haben, und diejenigen, die es nicht getan haben, ich komme!

Agatha Christie – Mord im Orient-Express-Test

ASUS ROG Ally Test – Was bist du wirklich?

Pizza Possum Test – Linkshändige Beuteltiere

The Crackpet Show Happy Tree Friends Edition Test – Netter kleiner Bonus

Hercules DJControl Inpulse T7 Test – Die Welt dreht sich mit Ihnen!

Sonic Superstars-Test – Chilivili Porcupine

Forza Motorsport-Test – Ich halte den Mund meines Vaters …

Hercules DJControl Inpulse 200 Mk2 Test – Seien Sie nicht unhöflich!

Genesis Nitro 950 Gaming-Stuhl-Test

PAW Patrol World-Test

Detective Pikachu Returns Test – Der kaffeeliebende Detektiv schlägt erneut zu, aber warum?

SteelSeries Arctis Nova 4 Headset-Test

Total War: Test of Pharaoh – Trojanisches Pferd

Slaps and Beans 2 Test – Wir werden wieder wütend

Cyberpunk 2077: Phantom Liberty Test – Die Spezialmaschine des Präsidenten 2077

Baldur’s Gate 3 PlayStation 5-Test

Lenovo Tab P12 Pro Tablet-Test

Sigil of the Magi Test – Ein von Slay the Spire inspirierter Deckbuilder

Assassin’s Creed Mirage Test – Illusion, oder hat Ubisofts Cash Cow wirklich versucht, zu seinen Wurzeln zurückzukehren?

Share This Article
dedicated individual with a profound passion for technology and gaming. He pursued his studies in Computer Engineering at Montgomery, honing his technical skills and knowledge. From his early education at Dollard College, where he completed his VMBO, to the present day, Martin has been immersed in the captivating world of gaming since 1992. Embracing his passion, he has embarked on a freelance career as a technology and gaming writer and editor. Through his insightful content, Martin shares his expertise and experiences with others, offering a unique perspective on the ever-evolving landscape of technology. His unwavering dedication fuels his pursuit of staying at the forefront of the digital realm.